...we have the music

Samstag, 20. Mai 2006

greenwood reibt an

waehrend andere musikalisch auf der hoehe der zeit sind, betrachte ich mich eher als musikhistoriker- oder zeitgeschichtler: wir wollen also wieder auf radiohead zu sprechen kommen. Von "I might be wrong" aus dem Album Amnesiac gibts eine schier unbarmherzige Live-Version. wem koennte man diese selbstanklage eher glauben als thom yorke. und jonny greenwood spielt toujour ein primitives riff, aber dermassen herb reibt der kerl an, dem ist ernst dabei. und dann irgendwann nach 2 oder drei strophen loest er das fatal in schoene akkorde auf. bald kann sich thom yorke dafuer erwaermen und setzt ein. wie gewohnt mit kopfstimme, und diese klingt doch klagend, weinerlich und verzagt. Aber kaum gewinnt dieser hoffungsstreif am horizont farbe, zerstoert greenwood die harmonien wieder, mit ruppigem rhythmus kehrt das riff wieder... i might be wrong.

Donnerstag, 13. April 2006

Bob Dylan - was will man mehr

bei dieser menge an gitarre-bass-schlagzeug-bands, die von englischen kunstcolleges weggecastet werden oder jugendliche arbeitslose aus dem arbeitermilieu verliert man gern den ueberblick. die dreschen gekonnt ungelenk auf ihre instrumente ein und habe kritisches zeug zu sagen oder aber sind verzweifelt - die machen das allesamt ganz gut, aber man kann das nicht alles verfolgen. Man kann ja auch nicht mehr als 120 min am tag fm4 hoeren, ohne dass sich einem ein Dumpfheitsfilm über das hirn legt. Drum muss man die alten sachen im auge behalten, damals, als es nur 4 bands gab. Die heissen beck, eels, bonnie prince billy und die erwähnten turin brakes. Aber man kann noch weiter zurueck gehen, und auf der "More Bob Dylan Greatest Hits" macht Robert Zimmerman alles richtig. vor allem auf der 2. CD. Und vor aller allem mit It's all over now, baby blue, aber die anderen tracks sind auch welt. Ich habe mich schon mehrfach gefragt, warum auf Dylan-Alben immer der 2., 4. und 7. song extra gut ist. Solche Zahlenmytiken funktionieren bei andern bands auch. Wer steckt dahinter, die Freimaurer? Und warum? Geheimcode?

Man kann also niemals alles gehoert haben vom neuen Zeug, aber ich lege mal Edgar Wibeau auf die Musik um: jeder, der eine CD produziert, muss selber mal etliche tausend songs gehoert haben, und die stammen von leuten, die selber etliche tausend songs... also beinhalten einige wenige CDs die gesamte musik des universums, genauer gesagt: 7. Sieben CDs reichen.

Freitag, 31. März 2006

Rock can dance

clorDie londoner Formation Clor zimmert Tanzmusik für die kleinen Leute.

Fusion ist das Zauberwort. Was als müde vor sich hin prophezeites 80er-Revival begann, entwickelte sich schließlich unter dem Zutun eines österreichischen Thronfolgers (Franz Ferdinand – „Music to make the girls dance“) und den zwischen Übermut und Melancholie oszillierenden Hymnen der charmanten Franco-Kanadier von Arcade Fire zu einer neuen Form. Im Sinne einer (ja, immer noch) postmodernen Formenvermischung gehört es mittlerweile zum guten Ton, die Rock’n’Roll Gitarre nicht mehr am Verstärker, sondern gleich direkt am Drum-Computer anzuschließen. Disco! heißt die Devise, das zeigen anschaulich Gruppen wie die schweißtreibenden Infadels oder eben auch Clor, die mit einer gewissen Überdrehtheit daran gehen, noch einmal alles durch den Fleischwolf zu drehen, was sich in den letzten beiden Jahren an tanzbodentauglicher Rockmusik angesammelt hat. „I was the bird that buzzed the bees and stole the honey“, heißt es dementsprechend am selbstbetitelten Debut. Und das ist vielleicht nicht wirklich neu, in der vorliegenden Form jedoch definitiv die logische Konsequenz einer popmusikalischen Trendrichtung.
In Zeiten, in denen der durchschnittliche Musikkonsument sich seine Droge nicht mehr im Plattenladen, sondern im P2P-Netzwerk beschafft, tauchen also Gruppen auf, die den Fans das Live-Erlebnis wiederzugeben versuchen, indem sie Musik produzieren, die vor allem dann gut klingt, wenn dazu ausreichend geschwitzt wird. Ebendiese Intention verfolgt auch das Barry Dobbin und Luke Smith mit ihrer Formation Clor, was etwa im Werdegang der Band bemerkbar ist. Am Anfang stand der pure Wille, den selbst organisierten DJ-Abend in einem kleinen Club im Londoner Soho mit eigenen Songs aufzulockern, mit anderen Worten: Musik für den Freundeskreis zu schaffen. Dabei scheint jedes Mittel recht: Das Experiment, das Spielen mit Einflüssen ist hier zentrales Schaffungsprinzip. Von dieser Grunddisposition ausgehend, könnte man Clor nun nach dem Genuss ihres Albums vorwerfen, dass sie noch nicht im Stande sind, ein konsistentes Songwriting zu realisieren (was bis zu einem gewissen Grad wohl auch nicht von der Hand zu weisen ist) würde dabei aber auch jenen spielerischen Ansatz negieren, der dieses Album als bindendes Element zusammenhält. Clor integrieren Glam-Rock-, Funk- und Electroclash-Elemente in ihren Sound, schicken ihre Spuren auf die Reise, lassen sie kollidieren, sich widersprechen, sich überlagern und den Hexenkessel blubbern, während sie mit großen Augen daneben stehen wie Kinder vor dem Weihnachtsbaum: Man weiß noch nicht so recht, was passiert, aber es macht Spaß. Und schließlich ist es genau das, was zählt, am Tanzboden. Jene Erfahrung mit dem Clubpublikum ist es auch, die sich schließlich auch in der Kompilation des Albums niedergeschlagen zu haben scheint. Tempo und Tanzbarkeit modulieren gekonnt und geben dem durchschnittlichen Arbeiterkind nur hin und wieder gerade genug Zeit, um am Tresen ein neues Pint zu ordern, bevor man es wieder mit einem Shufflebeat zurückruft. Unter das Licht der Discokugel. Dorthin, wo heutzutage der Rock zuhause ist.

Clors selbstbetiteltes Debut ist bei Regal (Capitol) erschienen.

Montag, 27. März 2006

uneigennützigkeit

tramper auf myspace

Dienstag, 14. März 2006

...

Turin Brake - The Optimist LP
Gute Musik zeichnet aus, dass sie erst beim dritten, vierten mal hoeren langsam hochfaehrt, und die Form dann ziemlich lang steigern kann. Und dann ziemlich lang halten kann. Turin Brake kann. Obwohl man denen gerne vorwirft, ihre Terzen-Seeligkeit waere gar zu honigsuess. Jetzt sind aber einerseits Terzen im Mozart-Jahr schon tolerierbar und andererseits federn die mit dem lieblich-zweistimmigen Gesang, androgyner und höher noch als Thom York oder Neill Young, nur die Zirrhosen im Text und die Schräglagen in der Meldodiefuehrung ab. Gute Platte!

Samstag, 25. Februar 2006

In fact your just fiction

Gimme-fictionEs ist ein bisschen als ob man sich einen Film, den man „damals“ im Kino nicht gesehen hat, später im Fernsehen ansieht. Der Rahmen ist anders, und irgendwie wird man das Gefühl nicht los, eine Art Jet-Lag zu erleben - alles ist zeitversetzt: Zum Beispiel, wenn man das letzte Spoon-Album „Gimme Fiction“ nur ein Jahr nach seinem Erscheinen im Plattenladen seines Vertrauens um 7 Euro bei den Sonderangeboten findet. Mitleidig trägt man den angeschlagenen Silberling nach Hause. Das ist ja kein Zustand.
Dennoch muss man sagen, dass es eben Bands gibt, die zur falschen Zeit versuchen, alles richtig zu machen. 2005 war eindeutig das falsche Jahr für Spoon. Inmitten eines (immer noch anhaltenden) Stromes aus diversen Bloc-wir-entdecken-die-Basedrum-neu-Party Duplikaten, veröffentlichten Spoon ein Album, das klingt, als hätte sich Vordenker Britt Daniel mit seiner Band und dem Beatles-Backkatalog für ein Jährchen in einem dunklen Keller verrammelt. Britt Daniels Stimme erinnert teilweise stark an jene John Lennons, tarnt sich zur Abwechslung aber auch gerne einmal als Prince-Double („I turn my camera on“), während Piano und Schlagzeug brav einen gewissen Groove erzeugen, der uns alle von den glorreichen Zeiten auf den Erdbeerfeldern träumen lässt. Das Ergebnis ist angenehm (siehe vor allem „The beast and dragon, adored“ oder das oben erwähnte „I turn my camera on“), aber leider nicht berauschend. Das Album bleibt allzu oft einer unangenehm gefälligen Akkord-Behandlung im Stil des alternden Paul McCartney verhaftet, wodurch es vielen Songs schlicht an wirklichen Höhepunkten fehlt. Man walkt (durchaus gute) Grundideen auf Songlänge aus, versäumt aber für strukturierende Brüche zu sorgen. „Gimme Fiction“ ist ein handwerklich solides Album geworden, das aber leider eben nicht den Verve hat(te) um neben den dynamischen Stampfbeat-Abenteurern dieses und letzten Jahres wirklich hervorzustechen.
Britt Daniel wird gerne als einer der großen, zähen Arbeiter des amerikanischen Rocks beschrieben. Er scheint müde zu sein. Lassen wir ihn rasten.

Montag, 23. Jänner 2006

Anti-pop

« Au milieu de l’imprégnation alcoolique, juste avant l’abrutissement, on traverse parfois des instants de lucidité aiguë » (Michel Houellebecq - Plateforme, p.233)

Oft sind die größten Trinker die wachsten Geister. Diesen Grundsatz nimmt sich auch Matt Elliott zu Herzen, blickt tief in Glas Absinth, um in den grünen Dämpfen seinen Blick auf die Welt zu schärfen. Eine Welt, die den Alkoholkonsum durch ihre überbordende Tristesse offensichtlich nicht nur herausfordert, sondern bedingt.
Die Stimmung vor dem endgültigen Untergang, "[l']instant[ ] de lucidité aiguë", die Passage zwischen verschiedenen Stufen des Daseins wird so tatsächlich zum bestimmenden Thema des Albums. Elliott behandelt in seinen Songs Themen von epischer Breite (von der Gewalttätigkeit des Menschen bis hin zur Vergänglichkeit desselben), sträubt sich allerdings dagegen, sich mit einfachen 4-Minuten-Popsongs zufrieden zu geben. Stattdessen versetzt er seine (durchaus eingängigen) Melodiebögen in eine Sphäre des verlängerten Fade-Outs. Zentrale Songs wie etwa "the Kursk" breiten sich daher gerne einmal über die 10-Minutengrenze aus. "The water is rising / and slowly we're dying / we won't see the light again" klagen geisterhafte Männerchoräle über einer sparsamen Instrumentierung. Selbst die langsam gezupfte Gitarre scheint sich bei jedem Anschlag zu zieren, verleiht jedem Ton Bedeutung. Eine Sound-Architektur, die gleichzeitig verhindert, dass das Album an Spannkraft einbüßt. Elliott platziert sich dort, wo ein "herkömmlicher" Popsong ausklingt: Am Höhepunkt seiner Wirkung und schafft es, diese Wirkung auch zu halten indem die Grundthemen ständig minimal modifiziert werden. Der Hörer bleibt dadurch gefordert und beeindruckt.
Fazit: Das Resort empfiehlt eindringlich dieses Album. Ein Album aus einem Guss, das sich gegen einen oberflächlichen Konsum sträubt - Hochprozentiges bleibt eben nicht ohne Wirkung.

Dienstag, 10. Jänner 2006

cosa nostra

Martin-KleinBlumenau hat es sich ja immer ausgebeten, dass man sich bei ihm Lieder der Bands seiner Onkel/Tanten/Schwestern/Kinder wünscht (Ach ja, die Zeiten als ich noch (auf) Blumenau hörte - lang ists her...), umso stolzer bin ich, meinen Cousin am Resort vorstellen zu dürfen, mit dem ich (es soll nicht unerwähnt bleiben) im zarten Alter von 12 (oder war es noch früher) einmal eine Band hatte. Und während er gerade am Soundpark debutiert, mache ich hier den fünften Beatle - nicht in Bitterkeit, sondern mit Stolz.

Freitag, 16. Dezember 2005

liebe ist nicht peinlich

klaus cornfield rettet punkrock und die welt



dem nach bill murrays erstem song in der karaokebar in lost in translation benannten traditionslabel zickzack ("traditionslabel", die bierwerbung unter den "musikgazetten"-ausdrücken) verdankt die deutsche popmusik dem vernehmen nach ungefähr alles. "von hinten", katzes debütalbum, verdanken wir alfred hillsberg jetzt auch und ich trost und labung für düstere stunden.

klaus cornfield, auch nicht gerade so viel jünger als sein pressetext-vorbild jonathan richman und ansonsten auch durchschnittlich unbekannt, unter anderem für seine cartoons in der intro, hat mal nicht auf deutsche texte geschissen und mit minki warhol (künstlernamen-zum-verlieben-gut-a-priori-bonus) und noch ein paar anderen schon wieder so ein album gemacht, das man fast nur mit der erfindung von aspirin vergleichen kann.

"katze" ist irgendwie punk für kinder, aber trotzdem nicht blöde. katzes niedlichkeit, katzes kinderinstrumente-verwenden, katzes kokett gespielte naivität sind nicht peinlich, katze ist die art von musik, die post-allem trotzdem noch von liebe singen will und trost, hoffnung und laune macht. tomte in erwachsen, irgendwie.

das missverständnis ist in katze vielleicht schon angelegt. es fehlt nicht viel, dass katze für so etwas wie die deutschen heinz gehalten werden könnten. aber trotz katzes offenheit, katzes charmanter ungestümheit, katzes mut zur blamage, als wüßten sie es nicht besser, können die anderen, die es nicht besser wissen, gar nicht die deutschen texte mitsingen und katze neben holofernes' haupt an die trophäenwand hängen. es sind ja alte, zynische und weise menschen, die hier von jugendbewegungen und befindlichkeiten singen und ja, natürlich klingt das ein bisschen far too 90ies, aber wie bitte schaffen sie es, zeilen wie "punk's not dead" so zu singen, dass sogar leute wie ich (und das will nun wirklich was heißen) seit jenem tag, an dem sie diese platte zum ersten mal fassungslos durchhörten, alle kitsch-warnschilder fallen ließen und trotz ihrem hass auf das system "niedlichkeit" wieder auf die andere seite der ewigen gut/böse-liste rübercopypasteten.

creekpeople resort empfiehlt eindringlich katze - von hinten (whatssofunnyabout)

Montag, 12. Dezember 2005

"Kid I don't know much about you, but I like you, cause you're true blue"

Ich glaube mittlerweile zu wissen, dass ich über Bright Eyes nicht objektiv schreiben oder sprechen kann. Eine Rezension über Bright Eyes, in der nicht mindestens 10 Mal "Ich" vorkommt, spricht nicht über Bright Eyes. Und gerade bei "Motion Sickness", dem eben erschienen Live-Album, dass die Welt-Tournee zu "I'm wide awake it's Morning" nachzeichnet, vertieft sich das Gefühl, von meinem Ich sprechen zu müssen. Meinem Ich, dass ein Konzert dieser Tournee gesehen hat, meinem Ich, das damals in der Wiener Arena tapfer Rilo Kiley durchgestanden hat, um Conor Oberst beizuwohnen und von meinem Ich, das schließlich mit diesem lauen Gefühl im Magen die Halle verließ. Denn mir fehlte diese Sensation, die ich an Bright Eyes immer geliebt hatte. Zwischen uns hatte sich ein Graben aufgetan.
Das letzte "gute" Bright Eyes-Konzert an das ich mich erinnere, fand im Atomic Cafe in München statt. Conor Oberst stand allein mit einer Gitarre auf Bühne. Er trank, er beleidigte das Publikum, eine Zuschauerin kam auf die Bühne um ihn bei "A perfect Sonnet" auf seiner Gitarre zu begleiten, nach dem Konzert schnitt er das alte Frequency-Band von meinem Handgelenk und sagte: "Now you're free". Kurz, es fühlte sich gut an, weil die Intimität, die in den Texten lag, auch in der Live-Situation ihre Ensprechung fand. Danach wurde alles anders.
Motion Sickness verpflanzt mich wieder an den Ausgang der Arena, hinein in die unheimliche Menge, die Stunden zuvor für eine Karte wahlweise Morde begangen oder sexuelle Dienste angeboten hätte. Und die Musik aus den Boxen erinnert mich an das flaue Gefühl im Magen. Denn die Songs sind gut, die Aufnahmen lupenrein, es ist immer noch meine Lieblingsband, nur ist sie auf einmal eine Stadionband geworden. Und so mutiert Motion Sickness zu einer sado-masochistischen Erfahrung: Denn spätestens bei "Landlocked Blues" bin ich gerührt (ich denke an M., die mit ihrem neuen Freund damals knapp vor mir stand, umarmt) und wenn die Cd mit "Southern State" und dem Eliott Smith Cover, "The biggest lie", schließt, treten mir endgültig die Tränen in die Augen. Nur bitter, dass sich meine Lautsprecher-Boxen noch kälter anfühlen als ein windiger Abend vor den Toren der Arena, wo man sich abgeschlossen und einsam fühlt, obwohl und weil man alles andere als alleine ist.

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