darueberhinaus: eels
ich habe den zwang bereits erwaehnt, ungelesenes nicht wegwerfen zu koennen. andererseits bin ein vogel strauss der printmedien, was mir nicht gratis ins haus flattert oder am sa zur entnahme bereithaengt, existiert fuer mich nicht. es stapeln sich dann aber doch die wochenend-beilagen, und dann trifft es sich gut, dass ich mit dem zug gelegentlich groessere distanzen zuruecklegen muss. dann wird abgearbeitet, verb-maessig schwanke ich zwischen "zerlesen, weglesen" oder "kaputtlesen" der altlasten, am zielbahnhof darf nix mehr im gepaeck sein.
zwischendurch muss man aber auch in die landschaft starren und musik hoeren. gerne die eels, "daisies of the galaxies" ist grossartig. bloederweise passiert immer beim von mir hochgeschaetzten "sound of fear" etwas schreckliches, letztens also eine notbremsung. eigentlich will ich es nicht genauer wissen, habe eh schon schlechtes gewissen, wie konnte ich im zug nur dieses lied hoeren. im zug? dennoch entgeht mir nicht: der krankenwagen ist nach 30 min da, der leichenwagen nach 45. die verspaetung holen wir nicht mehr auf.
zwischendurch muss man aber auch in die landschaft starren und musik hoeren. gerne die eels, "daisies of the galaxies" ist grossartig. bloederweise passiert immer beim von mir hochgeschaetzten "sound of fear" etwas schreckliches, letztens also eine notbremsung. eigentlich will ich es nicht genauer wissen, habe eh schon schlechtes gewissen, wie konnte ich im zug nur dieses lied hoeren. im zug? dennoch entgeht mir nicht: der krankenwagen ist nach 30 min da, der leichenwagen nach 45. die verspaetung holen wir nicht mehr auf.
gnomas - 24. Jul, 22:58 - Rubrik: ...we have the music
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