Donnerstag, 17. November 2005

blog-leichtathletik

beim stöbern interessantes blogspiel entdeckt:
stöckchen werfen, das zweite bereits nach dem cuckoo-blogging (wenn man das ein spiel nennen darf). stöckchen werfen konfrontiert einen mit der eigenen blog-vergangenheit und bringt sehr interessante ergebnisse. warum es ausgerechnet der 5. satz aus dem 23. beitrag sein muss, konnte ich bislang noch nicht in erfahrung bringen. nur soviel: das stöckchen werfen muss es bereits eine kleine weile geben, ich bin ihm über mehrere seiten nachgehechelt, was deshalb möglich ist, weil es dazu gehört, anzugeben, von wem man das stöckchen bekommen hat und an wen man es weitergegeben hat. wie staffellauf also. blog-leichtathletik für die couchpotatoe-generation.
mein stöckchen:

wenn ja: ich bin hochgradig gefährdet.

weitergegeben wird das stöckchen an assotsiationsklimbim und an creekpeople.

Trackback URL:
https://creekpeople.twoday.net/stories/1163534/modTrackback

taratorka - 17. Nov, 19:08

ev. könnte man sich ja auch andere blogbezogene aufgaben überlegen ...

und sorry, lieber herr creekpeople, dass ich hier einfach so eingebrochen bin, aber es ist ja eh keiner zuhause und die tür war offen ...

assotsiationsklimbim - 18. Nov, 14:30

ich spreche mal mit verweis hierauf für den herrn chefadministrator: herzlich willkommen in der resort-content-contributor-familie. (und vielen dank auch für content-generierungs-maschine stöckerlschmeißen.)
assotsiationsklimbim - 18. Nov, 14:46

wie immer aber bei früheren ichs eine eher unangenehme begegnung, eigentlich nur distanz und völliges unverständnis (eigentlich nichtmal unangenehm, mehr eben sehr weit weg): das nörgelnde, dumme, umgezogene ich-gestern soll irgendwas mit ich-heute zu tun haben (steht wortwörtlich so irgendwo aus heutiger sicht relativ in der mitte im assotsiationsklimbim). wie alte schulkollegen oder verflossene liebschaften, die man auf der straße trifft und wegschaut, damit sie das süffisante grinsen nicht sehen, das man sich nicht verkneifen kann, oder wie fotos von früher, wo die leute blöde anziehsachen anhaben. zu weit weg, als dass sie noch nerven könnten und trotzdem weiß man noch genau, warum damals die falschen sachen noch richtig waren.
nahlinse - 17. Nov, 19:16

da fängt man doch gleich an zu zählen :-)

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