Exposition

Mittwoch, 27. Dezember 2006

...

Happy Birthday, Creekpeople-Resort.
An dieser Stelle eine Verbeugung vor allen, die regelmäßig lesen, commenten, posten und sich hier des virtuellen Lebens erfreuen.

Mittwoch, 3. Mai 2006

Tragödien müssen wir nicht schreiben, das Leben schreibt sie für uns

Schöner Leben mit dem Creekpeople-Resort, Folge 492:
Wenn sie auf Hochzeiten eingeladen sind, gehen Sie nicht mit ihrer Freundin hin - Sie könnte den Brautstrauß fangen. So geschehen hier Wer (ausschließlich auf Grund meines Blog-Schreibstils) errät, welches schöne Wesen auf den Fotos den Brautstrauß gefangen hat, bekommt von mir symbolich ein Blatt aus dem Bouquet geschenkt. (Ausgeschlossen sind natürlich regelmäßige KontributorInnen, wie immer bei Gewinnspielen an dieser Stelle.)
Und im übrigen sei mir so viel rührsehliges Persönlichkeitsposting verziehen. Kommt nicht wieder vor.

Freitag, 24. März 2006

eigennützigkeit

kurzentschlossene können heute ab 20:00 uhr im kulturlabor stromboli in den genuss von amanshausers und wenzls trauriger liebeslyrik mit tschinbum-musik, diversem weiteren kulturschnickschnack und mir kommen. eintritt 3€, anreise buslinie 4. weitere infos

Sonntag, 27. November 2005

„Pourquoi tu m’appeles erreur, alors qu’j’suis humain.“

... und werden auch sie irgendwann zu Ihren Mitmenschen sagen:

„Nein, das geht jetzt nicht, das fühlt sich nicht gut an.“

Die Grenzen meiner Welt sind der Anfang meiner Aufnahmefähigkeit.

„Je ne suis pas vraiment moi même. C’est peut-être cela être fantôme?“


Und jetzt atmen. Tief und durch-.

Mittwoch, 9. November 2005

aucun progrès

Nachdem ich vor kurzem Schweiß gebadet aufgewacht bin (im Traum zurück im Herkunftsland, versucht, mit jemandem auf Französisch zu parlieren und immer noch gleich gestottert wie jetzt. Dann im Traum geschrien: Zitat: "Fuck, ein Jahr in Frankreich, und nichts gelernt". Dann aufgewacht und beschwichtigt: Na gut, wir haben noch acht Monate.)
Bezüglich der Gewohnheiten hat sich trotzdem wenig geändert:
Hier die Aquivalenzliste:
Prometheus = Le Sunset Cafe
Fm4 (ist nicht so gut wie:) France Inter
The Gap (ist ein bisschen besser als:) Les Inrockuptibles

Dienstag, 21. Juni 2005

Der Mensch als vernunftbegabtes Tier = 3+1

oder, Anmerkungen zur Kuscheldiskussion. Man erlaubt es sich ja eigentlich selber nicht, aber auf einmal, hört man Dinge, die einen dazu verpflichten, doch noch an so etwas wie aristotelische Semantik und Erweiterung von Begriffen durch Erfahrungsgewinn zu glauben. (Sorry wegen des Fachidiotismus) Denn eigenlich war man gerade überein gekommen, dass bestimmte Sätze ersatzlos aus dem Vokabular zu streichen wären ("Wir haben uns irgendwie auseinander gelebt", "Ich glaube, wir sollten reden" u.ä.), war sich einig, dass man das zur Not mit Blut unterschreiben würde, als auf einmal dieser Satz kommt: "Ich habe das Gefühl dich schon ewig zu kennen." Und trotz des anfänglichen Impulses (Faustwatsche) muss man bejahen. Denn auch wenn es weh tut, man fühlt es irgendwie auch. Aristotelisch: Der Mensch ist oft weniger als er gerne wäre = 4-1.

Donnerstag, 2. Juni 2005

Hauptsache Proll

Heute morgen aufgewacht (Herz, was willst du mehr) und nach anfänglicher Orientierungslosigkeit herzhaft gelacht. Aus einer Uni-Besprechung nämlich Mehrwert gezogen und a) mit m. diskutiert, ob die 10. Stifter-Ausgabe noch Sinn macht oder ob alles abzulehnen ist, und dann noch (und jetzt kommts:) b) jemanden mit dem alten "Hast du zufällig eine Zigarette?"-Witz angesprochen. Interessant dabei: Weder m. noch ich Raucher, die Zigarette war nicht für mich und der dumme Spruch nicht absichtlich. Die Nummer aber dann trotzdem bekommen (siehe Überschrift).

Sonntag, 24. April 2005

Sympathy for the devil

Bewerbungsunterlagen für ein Jährchen im Ausland unterschrieben. Und wieder dieses Gefühl, gerade die Seele an den Teufel verkauft zu haben. Sehr eigenartig. Trotzdem: Viel schlimmer als in diesem Drecksnest kanns nicht werden.

Dienstag, 12. April 2005

Weisheit minus Zähne

Den Scan erspar ich euch. Nur ein Zitat vom lieben Adam Green: "Cleaning out my wisdom teeth, I found a diamond in my gums". Schön wärs.

Dienstag, 29. März 2005

Last exit

Es wird wohl nichts übrigbleiben, als einen Toursupport aufzumachen, um am Ende auch derartige Tourtagebücher aufs Resort stellen zu dürfen. Schließlich waren die bisherigen Job-Ideen ja eher strictly for the birds, sprich: für die Fische. Z.B.: Das Verfassen von Drohbriefen für die Rundfunkbehörde. Berufsbezeichnung: Gis-Arschloch

We are ugly but we have the music

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